2018
August: Hinweis einer Anwohnerin auf Schlacken im Boden des Spielplatzes.
Das Umwelt- und Verbraucheramt untersucht daraufhin den Platz systematisch auf Schadstoffe.
Stadt Köln: „Die Detailuntersuchungen haben ergeben, dass die Schadstoffkonzentrationen zwar über den Grenzwerten für Spielplätze, aber unter den Grenzwerten für Park- und Freizeitanlagen liegen.“
2019
22. März: Abbau beider Spielplätze wegen zur hoher Schadstoffbelastung
25. März: Schlussbewertung der Stadt Köln zur Schadstoffbelastung.
27. März: Anwohner/innen organisieren eine Demo gegen den Abbau der Spielplätze
02. April: Bürgerversammlung mit ca. 200 Teilnehmern zur Vergangenheit und Zukunft der Spielplätze mit Vetretern von Umweltschutz, Gesundheitsamt und Amt für Kinderinteressen sowie Bezirksbürgermeister und Bürgergemeinschaft.
29. April – 03. Mai: Kinder- und Jugendbefragung auf dem Platz zur Neugestaltung der Spielplätze
17. Mai: Aus Sorge, dass die Spielplätze nicht so schnell wieder aufgebaut werden, erstellt eine Gruppe von Anwohner/innen und Bürgergemeinschaft ein Konzept für temporäre Spielplatzmöglichkeiten und stellen dieses beim „Amt für Kinder, Jugend und Famlie“ vor.
26. Mai: Erste Planvorstellungen der Stadt auf dem Platz mit Kinder- und Jugendbefragung.
Die Stadt stellt über den ganzen Sommer vermehrt mobile Angebote für Kinder und Jugendliche mit den Bussen „Bugs“ (Caritas) und „Juppi“ (Stadt).
03. September: Zweite Planvorstellungen auf dem Platz
29. Oktober: Freigabe der Ausgaben über 1,75 Mio EUR für die Spielplätze Nord und Süd. Darin sind alle Maßnahmen zur Beseitigung und Erneuerung des belasteten Erdreichs inkl. Baumschutz sowie Ausschreibung, Bau und Montage der Spielgeräte enthalten.
Schreiben der BGR zum Lokalzeit-Beitrag über den Spielplatz vom 21.10.2019
Antwort des WDR auf unser Schreiben zum Lokalzeit-Beitrag
2020
20. April: Beginn der Sanierungs- und Bauarbeiten (Corona-Zeit)
16. Dezember: Eröffnung der neuen Spielplätze